Grüner Strom
für Präzisions-
maschinen

K.R. Pfiffner AG

Solar | Industrie

Die K.R. Pfiffner AG, ein Schweizer Maschinenhersteller mit hohem Energieverbrauch, hat sich für eine Photovoltaikanlage entschieden, um seinen ökologischen Fussabdruck deutlich zu reduzieren. Dieser Schritt verbessert die Nachhaltigkeit, verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und stärkt die Energieresilienz.

Das konkrete Ziel von diesem Projekt war über 60% der Solarstrom Produktion der K.R. Pfiffner AG für die Produktion zur Verfügung zu stellen. So profitiert das Unternehmen von einer Strompreisreduktion von +60% und kann somit ihre Kosten stark senken. Das Projekt wurde von Vertragsunterzeichnung bis zur Inbetriebnahme in einer Rekordzeit von 4 Monaten realisiert. Insgesamt entfallen 2854 kg CO2 Emissionen von Pfiffners CO2-Bilanz jedes Jahr für die nächsten 25 Jahre.

4’175 m2

Bebaubare Dachfläche

925 kWp

Installierte Leistung

23%

CO2 Reduktion p.a.

2’854 kg p.a.

CO2 Reduktion p.a.

CHF 0.00

Eigene Investitionen

Projektverlauf.

In einem wegweisenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit hat die K.R. Pfiffner AG, ein führender Schweizer Maschinenhersteller, die Solarenergie genutzt, um seinen Betrieb zu optimieren. Angesichts des steigenden Energieverbrauchs erkannte Pfiffner die Notwendigkeit eines umweltfreundlicheren Ansatzes für die Energieerzeugung und entschied sich für den Schritt eine Photovoltaikanlage zu installieren.

Die Installation der Solarpaneele ist ein wichtiger Meilenstein auf Pfiffners Weg zur Nachhaltigkeit, denn das Unternehmen ist bestrebt, seinen ökologischen Fussabdruck zu verkleinern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Durch die Nutzung der Kraft der Sonne stärkt Pfiffner nicht nur seine Energieresistenz, sondern setzt auch ein lobenswertes Beispiel für die Branche.

Das Hauptziel des Projekts besteht darin, mehr als 60% des erzeugten Solarstroms für Produktionszwecke zu verwenden, was zu einer bemerkenswerten Senkung der Stromkosten um mehr als 60% führt. Trotz des Umfangs des Vorhabens kennt Pfiffners Engagement für Nachhaltigkeit keine Grenzen, wie die rasche Durchführung des Projekts in einer Rekordzeit von nur vier Monaten von der Vertragsunterzeichnung bis zur Inbetriebnahme zeigt.

Die Auswirkungen der Solarinitiative von Pfiffner gehen weit über die unmittelbare Geschäftstätigkeit hinaus: Schätzungsweise 2’854 kg CO2-Emissionen werden im Laufe des nächsten Vierteljahrhunderts jährlich aus dem CO2-Fussabdruck des Unternehmens eliminiert. Diese bemerkenswerte Leistung unterstreicht Pfiffners unermüdliches Engagement für den Umweltschutz und setzt einen neuen Standard für die Solarindustrie.

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