In einem wegweisenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit hat die K.R. Pfiffner AG, ein führender Schweizer Maschinenhersteller, die Solarenergie genutzt, um seinen Betrieb zu optimieren. Angesichts des steigenden Energieverbrauchs erkannte Pfiffner die Notwendigkeit eines umweltfreundlicheren Ansatzes für die Energieerzeugung und entschied sich für den Schritt eine Photovoltaikanlage zu installieren.
Die Installation der Solarpaneele ist ein wichtiger Meilenstein auf Pfiffners Weg zur Nachhaltigkeit, denn das Unternehmen ist bestrebt, seinen ökologischen Fussabdruck zu verkleinern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Durch die Nutzung der Kraft der Sonne stärkt Pfiffner nicht nur seine Energieresistenz, sondern setzt auch ein lobenswertes Beispiel für die Branche.
Das Hauptziel des Projekts besteht darin, mehr als 60% des erzeugten Solarstroms für Produktionszwecke zu verwenden, was zu einer bemerkenswerten Senkung der Stromkosten um mehr als 60% führt. Trotz des Umfangs des Vorhabens kennt Pfiffners Engagement für Nachhaltigkeit keine Grenzen, wie die rasche Durchführung des Projekts in einer Rekordzeit von nur vier Monaten von der Vertragsunterzeichnung bis zur Inbetriebnahme zeigt.
Die Auswirkungen der Solarinitiative von Pfiffner gehen weit über die unmittelbare Geschäftstätigkeit hinaus: Schätzungsweise 2’854 kg CO2-Emissionen werden im Laufe des nächsten Vierteljahrhunderts jährlich aus dem CO2-Fussabdruck des Unternehmens eliminiert. Diese bemerkenswerte Leistung unterstreicht Pfiffners unermüdliches Engagement für den Umweltschutz und setzt einen neuen Standard für die Solarindustrie.